![]() ![]() The X-T2 may be Fujifilm’s most important product launch since the introduction of the X-Series. Das Objektiv bietet sich außerdem für die Reise- und Landschaftsfotografie an, sodass wir es auch bei unserem im November und Dezember 2017 stattfindenden Fuji X Secrets Ultimate Workshop in Neuseeland einsetzen werden. Weniger ist mehr: Dieser buchstäblich mit dem Rücken zur Wand gemachte Schnappschuss wäre mit dem kleineren Bildwinkel eines “normalen” 23mm-Objektivs (etwa dem XF23mmF1.4 R) nicht möglich gewesen.ĭie großzügige Spezifikation mag hierzulande für Stirnrunzeln sorgen, vielen Benutzern dürfte der größere Bildwinkel des neuen Objektivs jedoch entgegenkommen, schließlich eignet sich das XF23mmF2 F WR aufgrund seiner geringen Größe, der wetterfesten Ausführung und des blitzschnellen Autofokus (bis zu 0,05s) besonders gut für Reportage und Street-Fotografie – also Genres, bei denen es gerne etwas mehr Weitwinkel sein darf. Die identischen Bildwinkel-Angaben in den offiziellen technischen Spezifikationen sind also irreführend, genügen laut Auskunft aus Tokio jedoch angeblich dem CIPA-Standard. Tatsächlich verfügt es über einen Bildwinkel, der über den des teureren XF23mmF1.4 R (und den des in der X100-Serie fest eingebauten 23mm-Objektivs) etwas hinausgeht. Überraschung! Das neue XF23mmF2 R WR ist eigentlich gar kein 23mm-Objektiv. ![]() Wie schon das XF35mmF2 R WR wurde auch dieses Objektiv so entworfen, dass der Tubus nicht in den Bildrahmen des optischen Suchers hineinragt. Kegel Reloaded: Das XF23mmF2 R WR (hier mit der mitgelieferten Kunststoff-Streulichtblende) macht an der X-Pro2 eine gute Figur. Was Sie beim XF23mmF2 R WR erwartet – auch im Vergleich mit dem teureren XF23mmF1.4 R und der klassischen X100T –, verrät Ihnen unser kleiner Testbericht. Ihre Kegelform prädestiniert diese kompakten Objektive für die X-Pro2, die Mehrzahl der Benutzer dürfte sie jedoch an weniger exotischen Kameras wie der X-T10, X-T1, X-E2 und X-T2 verwenden. Von Rico Pfirstinger Nach dem erfolgreichen XF35mmF2 R WR bringt Fujifilm mit dem XF23mmF2 R WR eine zweite wetterfeste Festbrennweite mit mittlerer Lichtstärke auf den Markt. Für Kamera, Objektive und eine Tasche habe ich 40€ bezahlt.Erste Eindrücke: Das Fujinon XF23mmF2 R WR im Test Mein Umfeld fand es ein bisschen seltsam, dass ich auf Film fotografiere, aber ich denke, dass diese Bilder schöner sind als die, die eine Digitalkamera erzeugen würde.ĭie Kamera ist einfach zu bedienen und ist ideal für alle, die mit einer Spiegelreflexkamera das Fotografieren anfangen! Vor allem ist sie sehr günstig. Und wenn man sich nach einer Weile an sie gewöhnt hat, ist es einfach, mit der Verschlusszeit zu experimentieren. Man kann die optimale Verschlusszeit sehen, und wenn man die Kamera auf AUTO stellt, ist das Fotografieren ein Kinderspiel. Ich würde sagen, dass sie die perfekte Kamera ist, um mit der Fotografie zu beginnen. Weil ich gerade mit der Fotografie anfing und den Umgang mit dem Zoomobjektiv ein bisschen schwierig fand, habe ich meist mit den normalen Objektiven fotografiert. Ich bekam noch drei Objektive dazu: Zwei mit einer Festbrennweite und ein 80-200mm Zoomobjektiv. Er hat die Kamera gut gepflegt, sodass sie noch sehr gut erhalten war. Auf dem Flohmarkt kaufte ich meine Minolta X-300 von einem Mann, der ein Fotogeschäft hatte. ![]()
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